Hier beginnt das Jahr 2004
 
Im Februar 2004 verkauften wir unseren "alten LKW" der uns viele Jahre während unserer Trail -Zeit gute Dienste tat.
Das Fahrzeug kam in gute Hände : Micha, besser bekannt in der Szene unter "Idefix" hat den Schwarzen Dicken gekauft. Er wird das Fahrzeug wieder aufbauen, da eigentlich alles außer dem Führerhaus in gutem Zustand ist. Die Aggregate (Motor-Turbo-Hinterachse) sind nur cirka 10 000 km gelaufen.
Erstaunlich war, dass der Laster nach der Kontrolle der Öle und sonstigen Flüssigkeiten, nach Erneuerung der Batterie anstandslos ansprang ohne zu rauchen oder so. Es mussten noch diverse Riemen gespannt werden und los ging's. Nachfolgend einige Bilder :
 
 
Ausmotten, nach Jahren des Wartens Hinten stand immer ein Trail G Modell von Mercedes drin Auf der Heimfahrt war da der Fiat Bravo geparkt
Nach dem Waschen Auf der Rechten Seite sind hohe Schiebefenster drin Flause - Idefix - O 302
Hans Jörg - Micha  - Stefan

 

 


Die Bussaison begann im Jahr 2004 mit einem Busfreaktreffen im Kloster Andechs im April 2004
Es war zwar teilweise noch etwas frisch, was aber der Stimmung und der guten Laue nicht schadete.
Das Treffen wurde von Schteffl organisiert, nochmals herzlichen Dank dafür.
Die Fahrzeuge wurden von einem Mitglied des Klosters sogar gesegnet, bei uns hielt das bis ins Altmühltal.....
 

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Eine Panoramaaufnahme des Treffens Hier wird Max ans Bier gewöhnt Der Priester beim Segnen unseres Busses

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Beim gemütlichen Abendessen im Kloster Am Samstag war echt schönes Wetter das wir nutzen zum eine Radtour zu machen Das ist der Sepp ! Eigentlich heißt er Max und wird der Ersatzbusfahrer in unsrer Familie, wie man sieht !
Die Grafik "http://www.stefan-bauer.de/Andechs/reise_andx_24n.jpg" kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält. Hier gibt es noch mehr Bilder

und noch mehr Bilder

und noch mehr Bilder

und noch mehr Bilder

Ein Gruppenbild der an der Besichtigung teilnehmenden Busfreaks Hier beginnt die Segnung der gesamten anwesenden Busse  
 

 

Das Leerkabinentreffen im Mai 2004

Leerkabinentreffen in
Bodenheim
tolle Fahrzeug waren zu sehen Die Auswahl war enorm
Es wurde angeschaut ,diskutiert
gefe
iert
Und weitere Bilder hier , da und da eine klassische Leerkabine
 

 

Das große Setra Wohnbustreffen in Mannheim
                                Mai 2004

Drei O 302, und ein vierter war kurz auf Besuch da  175 Wohnbusse auf einem Platz schöne Oldtimer waren dabei
Das Setra Wohnbustreffen im Jahre 2005 findet im
 
schwäbischen Bauern- und Technik Museum vom 5-8.05.2005 statt
weitere Bilder des Setra Treffens in Mannheim gibt es hier
 

 

Das nächste Treffen war im Sauerland / Listerstausee
Eingeladen hatte HJ Schulze genannt Flause.  06/2004

unser Jüngster : Max Spiel nicht mit den Schmuddelkindern I Blick auf den Listerstausee
ölhaltige Gespräche Juliane und Flause das Fernsehen (WDR) rauscht an und macht einen Bericht
Blaue Stunde im Zelt Softeisbereitung 2 Grazien nebeneinander
Platzübersicht I Platzübersicht II Softeisbereitung mit flüssigem Stickstoff
 
 
Weitere Bilder vom Sauerlandtreffen gibt es hier und da, und hier auch noch

 

Ausflug ins Altmühltal im Juli 2004
U
nd dann kam der Ausflug ins Altmühltal, sehr schön, tolles Wetter, schöner Platz bei einem Bauer auf seiner Wiese und trotzdem haben wir auf dem Heim weg unser persönliches Waterloo erlebt......

Das sind alle 17 Kids der Busfreaks ! Abends wurde lange und fröhlich gefestet Manch ein Kopf brachte am nächsten Tag nicht die geforderte Leistung :-)
Panoramablick auf die Busse und seht ihr alle  3 :-)) Im Biergarten
 

Weitere Bilder  vom
Altmühltal gibt es :

hier

 

Beim Mittagessen Die Busfreakmütter mischten die Dorfdisco auf, während sich die Männer im Schatten eines O 302 ganz still verhielten  
ein schöner Ausflug .....und dann folgte unser persönliches Waterloo !!
Erster Halt und warten bis der AvD kommt Zum Anziehen vorbereitet Der ganz große Abschlepper
Auf der Behelfsausfahrt Vorbereitungen es reicht einfach nicht
im Konvoi in die Werkstatt interessante Firmenzusammensetzung wieder on the Road

Und auf der Heimfahrt erlebten wir unser persönliches Waterloo mit unserem sonst sehr zuverlässigen Bus.
Bei Nürnberg machte es hinten immer Klack- Klack. Während der Fahrt war das Geräusch nur schwer zu lokalisieren. Geli ging nach hinten und konnte es auf die rechte Seite der Hinterachse eingrenzen.
Zuvor wurden alle anderen Möglichkeiten überprüft (Spanngurte/Fahrräder)  und ausgeschlossen.  Bein einem erneuten Halt habe ich festgestellt das die Radmuttern locker sind. Mangels eines großen Radkreuzes rief ich den AvD an und bat um Hilfe. 

Am Telefon betonte ich noch das es sich um einem Bus handelt und er bitte ein großes Radkreuz mitbringen möge.
Nach cirka 40 Minuten kam ein Mechaniker mit einem Abschleppwagen  :
Erste Feststellung  : das ist ja ein Bus !?! Da benötige ich ja ein großes Radkreuz, meine Worte :-))

Nach weiteren 30 Minuten kam er wieder und wir zogen die relativ lockeren Radmuttern an.
Wir einigten uns auf eine Probefahrt, bei positivem Verlauf sollte einer Heimfahrt nichts im Wege stehen. Nach der Probefahrt standen alle Zeichen auf Heimfahrt, wieder auf die Autobahn und heimwärts, die Kids hatten am nächsten  morgen Schule.  Kaum 10 Kilometer weiter : 
Klack- Klack. Der nächste Parkplatz war unserer. Schon bei der Einfahrt haben wir einen gut daumendicken Radbolzen weggeschmissen den uns hilfsbereite Leute brachten.
Radkappe runter und erstmal dicke Brandblasen an den siedend heißen Radbolzen geholt :-(  . Nächster Anruf beim AvD. Nach wieder einmal 30 Minuten kam ein Mechaniker von einem anderen Betrieb, da zwischenzeitlich den Zuständigkeitsbereich gewechselt haben. Lapidare Aussage : Das Fahrzeug muss abgeschleppt werden. Ich solle schon mal umdrehen da er den Bus an der Hinterachse hochnehmen müsste, er würde den ganz großen Abschleppwagen holen und dann ging es in die Werkstatt. Etwas Probleme sah ich darin auf einem normalen einspurigem Parkplatz mit einen 10,5 mtr Geschoss umzudrehen ohne das der erste beim Ansetzen die Polizei ruft. Das Argument zeigte eine gewisse Wirkung. Der Kompromiss war langsam hinter ihm herzufahren. Dieser Versuch scheiterte am immer stärker werdenden : Klack- Klack- Klack- Klack.
Wiederum war die nächste Behelfsausfahrt die Unsere. Jetzt würde er den ganz großen Abschlepper holen und den Bus hinten hochnehmen, das Lenkrad würde er festbinden, damit er gerade hinterherfährt .........
Gesagt - getan. Nach wieder mal 40 Minuten des Wartens kam er mit einen gigantischen Abschleppwagen mit 4 Achsen der für beladene 40 t Lastwagen geeignet ist, zusätzlich brachte er einen Kollegen mit der das Sicherungsfahrzeug (PKW mit vielen Blinklichtern) hinter uns her fahren sollte.
Nachdem er die Gabel hinten ganz ausgefahren hatte um von Hinten unter die Achse zu kommen, stellen wir beide fest das es nicht reichen würde. Einzigste Möglichkeit sei den Fahrradträger mit den 5 Fahrrädern abzubauen, im Bus zu verstauen, dann würde es reichen. Das sah ich leider genau so, allerdings sah ich auch cirka 2 Stunden Arbeit auf uns zukommen.

Auf meine Frage ob man Radbolzen abreisen könne sagte er : Nur wenn Sie bereits kaputt sind. Mein Vorschlag sah folgendermaßen aus : Wir ziehen zu dritt mit aller Kraft die Radmuttern an, wenn sie abbrechen müssen wir aufladen, wenn sie halten fahren wir im Konvoi in die Werkstatt und ersparen uns die Demontage des Fahrradträgers.
Also mit einem kleinen Verlängerungsrohr von 2 mtr Länge sind wir den Muttern zu Leibe gerückt. Ich hielt das Radkreuz in der waagerechten und die zwei Mechaniker zogen was das Zeug hielt. Und die Bolzen hielten auch, Sie quietschten aber sie haben gehalten.
Dann ging es im Gänsemarsch, mit viel Blinklicht die 30 km auf dem Standstreifen bis in die Werkstatt .
Mein Geldbeutel zeigte bereits deutliche Anzeichen von Verkrampfungen .
Die Kids wurden langsam unruhig, der Tag neigte sich deutlich dem Ende zu und wir fuhren mit einem defekten Bus in die falsche Richtung :-)  .
Sollte das Abschluss eines schönen Wochenendes sein ? Ja es war der Abschluss.
Wir nahmen einen Mietwagen, den uns eine Firma aus dem Firmenmix von 17 Firmen auf dem Gelände vermietet hat (komischerweise gehören alle 17 Firmen, inklusive des "Pfandleihhauses" einem Herr Bonn)  wobei sich mein Geldbeutel wieder verkrampfte.
Mit den Mechaniker verblieben wir so das die Monteure der Werkstatt (eine weitere Firma stellt sich vor) sich den Bus morgen anschauen werden und mir kurz telefonisch Bescheid geben werden.
Wir kamen um cirka 1.00 in der Nacht zu sechst in einem 5 Personen PKW zuhause an.
Am nächsten Tag rief mich der Meister an und teilte mir mit was zu tun ist:

Erneuert werden müssten :
Die beiden Felgen der rechten Seite,
 8 Radbolzen zu cirka 8 Euro das Stück
 8 Radmuttern zu cirka 4 Euro das Stück
16 Konusringe zu cirka 1,50 das Stück

Mein Geldbeutel verlor etwas von seiner verkrampften Haltung. Wir vereinbarten das ich mich um die Felgen kümmern würde und sie die Teile bestellen. Am Mittwoch solle ich mit den Felgen kommen und dann würden die Reifen unmontiert. Ich bat bei dieser Gelegenheit noch zwei Rostlöcher im Bereich der rechten Seite der Hinterachse zu schweißen da man geschickt hinkommt ohne Räder. Mittwochs kam ich mit der Felge an, die zweite nahmen wir vom Ersatzrad. Mit einem Transporter der Werkstatt fuhr ich zum LKW Reifendienst und lies die 2 Reifen ummontieren. Das kostete immerhin 28.- €.
Die Rechnung der Firma kostet im für die Instandsetzung des Schadens 180.- €.

Alles in allem ging die Sache noch Recht gut aus.
Ursächlich für den Schaden war vermutlich Rost oder Dreck zwischen

a) Der Bremstrommel und der inneren Felge

b) Zwischen der inneren und der äußeren Felge

Seit dem Tage habe ich ein GROßES Radkreuz an Bord und überprüfe regelmäßig die Radmutter.
Die Kräfte die da wirken sind absolut nicht zu unterschätzen. Die Radbolzen waren zum Teil um 50 % im Durchmesser geschwächt. Die Felgenlöcher waren oval und boten den Zentrierringen keinerlei Halt mehr ,
die Muttern konnte man mit den blanken Händen rausdrehen.............

In diesem Zusammenhang auch nochmals herzlichen Dank an :

Klaus - für die Hilfe vor Ort
Mario - fürs Abholen des Reifens in Nürnberg
KD - fürs weiterleiten des Reifens

und viel andere für moralische Unterstützung und technische Beratung. 
 

 


D
as Schorletreffen 2004 bildete wieder den Abschluß in der Saison 2004 bei uns !
Idefix-Juliane-Jörn-Klaus Idefix und Jörn morgens um
03,30 Uhr am Grill, einer schwächelt...
Paellazubereitung
ölhaltige Fachgespräche Frauengespräche ein Klassiker von
MB 608 Treiber
Die lustigen Weiber von Sasbach Die Paellazubereitung für 35 Personen
wurde durch Jörn und mich gemacht.
gemütliches Lagerfeuer das Boot sinkt vorne zuerst warten bis Jörn kentert
O-302 und Flause beim Sonnenbaden 3 Helden Parkplatz im Wald
Wetterstimmung Kaffeepause auf der Heimfahrt ein Insiderwitz........
und weiter Bilder von Sasbach 2004 sind hier und hier und hier zu sehen.

 

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PS.: Wenn Euch unsere Ausbauseite gefallen hat, würden wir uns über einen Eintrag in unser
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